Wie verändert man das Innere eines geschlossenen Beutels ohne ihn zu öffnen
Von Morten Thrane, CEO, Co-owner/partner
Sehen Sie z.B. hier, wie man bei Fraunhofer einer Tantec RotoTEC-X Anlage benötigt, um das innere eines Beutel behandeln zu können.
Mit einer Plasmaschicht versehene Beutel dienen als GMP-Labor zur Kultivierung von Stammzellen. Plasma Behandlung: Das Plasma wirkt desinfizierend und verändert die Oberfläche des Beutels so, dass Zellen auf ihr wachsen können – abgestimmt auf den Zelltyp.
Das Problem ist:
Wie verändert man das Innere eines geschlossenen Beutels ohne ihn zu öffnen? Wie ist das möglich?
Die Lösung ist:
Beschichtung mittels Plasma. Dafür wird in herkömmliche Beutel, wie sie etwa für Infusionen verwendet werden, Edelgas gefüllt und elektrische Spannung angelegt. »So entsteht im Inneren des Beutels für kurze Zeit ein Plasma – ein leuchtendes, ionisiertes Gas, das die Kunststoffoberfläche chemisch verändert und zugleich desinfiziert«, erklärt Dr. Kristina Lachmann vom IST.
Tantec RotoTEC-X in aktion (2.20 min.):
Originalartikel:
https://www.fraunhofer.de/en/press/research-news/2013/june/plasma-in-a-bag.html
Lesen sie mehr über RotoTEC-X hier: Oberflächenbehandlung von 3-dimensionaler Teile
Video: Fraunhofer – Plasma im Beutel (Tantec RotoTEC-X)
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